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Haberbock
Hader und Kiffent
Halsgeige
Handlöste
Harlessemhaus
Haus der Gemeinde
Haus der willigen Armen
Hausname
Heidölmeken
Heilig-Geist-Hospital
Herrnbäcker
Hezil
Hildeneshem
Hiza
Hodelgeld
Hoer
Hohenhusen
Höker
Holzwart
Homeister
Hübner
Hut
Der „Haberbock“ ist ein mit Hafer (Haber) gemästeter, geschnittener (kastrierter) Schafbock
ndt. für: Streit
→ Fiedel
= Verlobung
Der Häusername bezeichnet die (städtische) Adresse: "Herr xy wohnte im Haus zum .........“
ndt.; Heidölmeken sind Geister die in Kindergestallt auftreten. Heidölmeken wurde wohl von "Heidentöffelchen", d.i. armes, dummes, ungetauftes Heidenkind, abgeleitet
Herrnbäcker oder auch Papenbäcker genannt, waren Bäcker, die auf dem Domhof ihrem Gewerbe für die Geistlichkeit nachgehen durften
→ Hezilo
So wurde Hildesheim in den ältesten Urkunden und auf Münzen genannt. Wahrscheinlicher Name des ehemaligen Dorfes, welches um dem heutigen Bahnhof gelegen war. → „Altes Dorf“, „Ohlendorferstraße“
→ Azelin
ndt.; mit „Hodelgeld“ wurde das Hirtengeld, dem Entgeld der Hirten , bezeichnet
ndt. f.: Hure
→ Hohnsen
Höker waren Kleinhändler, die ihre Waren in Verkaufsscharren bzw. Buden anboten
Ab 1408 die Bezeichnung des Schutzbeamten der Waldgemeinschaften (-genossenschaften)
ndt. f.: Hofmeister, Aufseher
= Bezeichnung für einen unfreien Bauern eines Kirchenguts
→ Weiden
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