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Dähle
Damme und Rust
Deupig
die "Sieben Faulen"
Diebesbrief
Dingeschoß
Dingleute
Dingmann
Dingworth
Diskonto-Gesellschaft
Dominikanerkirche
Domschenke
Domstift
domus belli
Dornse
Driebe
druppenfal
Dunzslach
ndt. für: Diele
"… Damme und Rust abgenommen werden..... „ = die Brücken und Stege über den Stadtgräben abbrechen
Der Name hängt zusammen mit dem mittelniederdt. Wort „dêp“, „deip“ = tief, und der Weiterbildung „deipig“, in niederdt. Aufrundung „deupig“. Das Wort bezeichnet die Tiefe, bei Wegen eine tiefgelegene und feuchte Stelle → Deupiggasse in Drispenstedt
Diese seltsame Bezeichnung hatten die sieben Angestellten des städtischen Ratstalls (Marstall) von den Hildesheimer Bürgern erhalten. Die Deutung dieser Bezeichnung sei jedem selbst überlassen
Der "Diebesbrief" war im Mittealter ein vom Vogt besiegelter Steckbrief, mit denen in den Nachbarorten Hildesheims nach Verbrechern gesucht wurde
= Vermögensabgabe, Steuer
→ Dingmann
= gedingter Mann; Gerichtsdiener, Gerichtsbeamter, Gerichtsperson, Beisitzer des Gerichts
= Grundstück, Fläche des Versammlungs- und Gerichtsplatzes, des Dinges oder Thies → Dingworthstraße auf dem Moritzberg
= "Haus des Krieges" → Kreuzkirche
= heizbare Stube
ndt. für die: Treibe
= Entwässerung des Daches
ndt.: Faustschlag; Dunzslach ist ein (Faust-) Schlag, in dessen Folge die getroffene Stelle aufschwillt
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