In dem nordöstlichen Teile der Stadt zwischen Almsstraße und Eckemeckerstraße, sind als wichtigste Zufuhrstraße zu nennen der Kurze Hagen.
Neben diesem dient dann die Rolandstraße zur Verbindung von Altstadt diesseits und Altstadt jenseits der hier kanalisierten Treibe. Das kleine Gässchen Andreasstraße kam zur Verkürzung des Weges zwischen Andreasplatz und Langer Hagen später hinzu.
Der Baublock zwischen diesem, dem Kurzen Hagen, der Almsstraße und dem Andreasmarkt (-platz) ist durch die sogenannte Altstädter Stobenstraße, eine längere Sackgasse, im Inneren zugänglich.
Text-Quelle:
[1] A. Zeller: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Band 2, Kapitel 4; Selbstverlag, Hannover 1912; Seite 288
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