Die 1928 benannte Straße im Westen der Stadt wurde nach dem Abt des Michaelisklosters Bodo von Oberg genannt.
Diese Namen führte zwischen dem 17. und bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts der nördliche Teil des Hohen Weges zwischen Rathaus- und Marktstraße. Der Name entstand aus dem ursprünglichen Hausnamen "Ovelgönne".
Die 1908 so benannte Straße, welche vom Butterborn zur Heinrichstraße führt, ist nach der niederdeutschen Lautgestalt des ursprünlichen Ortsnamen, jetzt Straßenname "Altes Dorf".
Diese Straße beim heutigen Güterbahnhofs wurde 1893 nach dem Hildesheimer Chronisten Johann Oldecop benannt.
Diese Straße im Osten der Stadt wurde 1894 in Erinnerung an die Schlacht bei Orleans 1870 benannt.
Im Januar 1888 wurde die Straße über die Einumer Straße hinaus bis zum Bismarckplatz verlängert.
1893 erhielt das kurze Stück von der Osterstraße über die Stelle, wo das alte Ostertor gestanden hatte, hinaus bis zum Treffpunkt der Zingel mit der Bahnhofsallee und der Einumer Straße die Bezeichnung Am Ostertor, die dann wieder auf das einfache "Ostertor" verkürzt wurde.
1894 wurde diese Straße in der Nordstadt nach dem Vornamen "Otto" der Sachsenkaiser benannt.
Vorher hieß sie im Volksmund Friedhofstraße, da sie auf den Haupteingang des Nordfriedhofes (Zentralfriedhof) führt.
Text-Quelle:
Bildquelle:
- Ansichtskarten
- Foto / Bild
[2] A.J. Knott; „Straßen, Wege, Gassen und Plätze in Hildesheim“; Gerstenberg Verlag; Hildesheim 1984; ISBN 3-8067-8082-X
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