Diese Straße im Westen Hildesheim wurde 1927 nach dem Gastwirt, Bürgervorsteher-Worthalter und Oldermann der Brauergilde Heinrich Conrad Hachmeister benannt.
Diese Straße auf der Marienburger Höhe wurde 1928 nach dem Komponisten Georg Friedrich Händel benannt.
1930 so benannt nach ihrer Lage vor dem Kopfende des Hildesheimer Hafens.
So benannt wurde 1930 die Straße an der Ostseite längs des Hafenbeckens im Hildesheimer Hafen.
Auch die Bezeichnungen "Am Hafen" (1930) und "Ostkaistraße" (1936/37) waren dafür vorübergehend in Gebrauch.
Die Straße in der Nordstadt wurde 1906 nach dem Justizrat und Hildesheimer Ehrenbürgers Franz August Hagemann benannt.
Als Straße wurde diese Straße oberhalb des Liebesgrunds erstmals 1853 erwähnt. Ihren Namen hat sie nach dem bereits 1240 bezeugten und 1819 abgebrochenen Hagentor benannt.
Dieser Weg im Stadtteil Hildesheimer Wald wurde 1942 nach der im Hildesheimer Wald vorkommenden Baumart benannt.
Diese Straße auf der Marienburger Höhe wurde 1928 nach der Stadt Halberstadt benannt.
So wurde 1865 die Ausfallstraße nach Hannover nördlich des Almstores genannt. Seit 1878 führt der nördlich des Bahnkörpers liegende Teil den Namen Steuerwalder Straße.
Zwischen 1912 bis 1936 die Bezeichnung der heutigen Leibnizstraße.
Diese Straße auf der Marienburger Höhe wurde 1925 nach Karl August Fürst von Hardenberg benannt.
Diese Straße im Süden Hildesheims wurde 1908 nach der Hildesheimer Bürgermeisterfamilie von Harlessem benannt.
Die in der Nordstadt liegende Straße wurde 1904 nach dem Baumeister und Hildesheimer Ehrenbürger Konrad Wilhelm Hase benannt.
Die im Osten von Hildesheim liegende Straße wurde 1928 nach dem Komponisten Joseph Haydn benannt.
1936 wurde die Mendelssohnstraße nach dem Komponisten Heinrich Schütz umbenannt.
Die Straße in der Nordstadt wurde 1905 nach den Vornamen mehrerer deutscher Kaiser benannt.
Die im Osten Hildesheims gelegene Straße wurde 1891 nach dem Hildesheimer Stadtsyndikus und Ehrenbürger August Helmer benannt.
1892 beschlossen die Städtischen Kollegien, von der Steingrube aus eine Straße zur Einumer Straßen über den Katharinenfriedhof durchzubrechen. Der Friedhof wurde daher aufgehoben.
1893 wurde die neue Straße nach dem Dichter Gottfried Herder benannt.
Diese an der Schützenallee liegende Straße wurde 1896 nach dem Senator und Hildesheimer Ehrenbürger Hermann Roemer benannt.
Die in der Nordstadt liegende Straße wurde 1903 nach Hermann dem Cherusker benannt.
Die auf den Hauptbahnhof laufende Straße wurde 1900 nach dem Hildesheimer Bischof Hezilo benannt.
Die in Drispenstedt liegende Straße wurde 1939 mit dem Namen des Ritters "Hildebrandus de Drismenstedde" (1141) benannt.
1479 wurde die heutige Andreasstraße durchgebrochen. Die nördlich davon gelegene kleine Sackgasse hieß humoristisch das "Himmelreich". Sie war klein, lang und eng wie die "Hölle" und das "Vegeführ" (Fegefeuer), vielleicht ein solches für die, die damals hindurchgehen mußten.
Text-Quelle:
- Literatur
Bildquelle:
- Ansichtskarten
Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag d. Provinzverwal.; Hann. 1912, Band II, Heft 4, Teil 2, S. 12
Privatbesitz H.-J. Brand
1934 wurde der 3. Rosenhagen in "Hinter dem Schilde" umbenannt.
Diese Straße in der Nordstadt wurde bereits 1897 nach einem Flurnamen Hochkampstraße benannt.
Der Name erscheint zuerst 1455 als "dat Ho" in der Nähe der Ratssandkuhlen und der Vogelweide sowie der Straße nach Steuerwald. 1714 ist die Bezeichnung "Hokamp" bezeugt. 1898 in die heutige Form Hochkamp benannt.
siehe: Hochkamp
Der in der Oststadt liegende Ring wurde 1892 nach dem mittelalterlichen Herrscherhaus der Hohenstaufern benannt.
Er ist neben dem Cherusker-, Römer- und Sachsenring die einzige der erhaltenen Ringstraßen.
1898 wurde der im Volksmund "Hohnser Weg" genannte Straße vom Goschentor nach Ochtersum in "Hohnsen" umbenannt.
Sie führte ihren Namen nach dem eingegangenen Ortschaft Hohnsen, die etwa dort lag, wo heute die Innerstebrücke ihren Standort hat.
Diese Straße wurde ab 1875 im Volksmund so genannt. 1898 wurde sie in → Hohnsen benannt.
Die Straße an der Schützenallee gelegen wurde 1896 nach dem Hildesheimer Pastorensohn und Forschungsreisenden Friedrich Konrad Hornemann benannt.
Text-Quelle:
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Bildquelle:
- Ansichtskarten
- Foto / Bild
A.J. Knott; „Straßen, Wege, Gassen und Plätze in Hildesheim“; Gerstenberg Verlag; Hildesheim 1984; ISBN 3-8067-8082-X
Privatbesitz H.-J. Brand
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