Diese Straße der Oststadt, vor dem Goschentore, wurde 1877 so benannt, als sich die Stadt nach Südosten ins freie Feld ausdehnte.
Dieser Weg im Hildesheimer Wald wurde 1939 nach Feuerbach, heute ein Stadtteil Stuttgarts, benannt. Feuerbach war einer der Heimatorte des Stammpersonals der Boschwerke.
Die Fortsetzung der Einumer Straße vom Bahnübergang an Richtung Osten wurde 1896 in Frankenstraße benannt.
Der Name entstammte der Ende des 19. Jahrhunderts bestehende Absicht, um die wachsende Stadt - nach dem Muster Kölns - eine Reihe von Ringstraßen zu legen, die die Namen von Herrscherhäusern oder aus der Geschichte erhalten sollten.
1909 wurde diese Straße auf der Marienburger Höhe nach dem Reichsfreiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein benannt.
Diese Straße beim Hauptbahnhof wurde 1890 wohl nach dem bei den Hohenzollern üblichen Vornamen benannt, insbesondere angeregt durch den Tod Friedrichs III. im Jahre 1888.
Diese Straße in der Nordstadt wurde 1928 benannt. Sie trägt ihren Namen nach dem Pädagogen und Begründer der Kindergärten Friedrich Fröbel. 1936 jedoch wurde sie in die "Pädagogen-Ecke" nördlich der Fichtestraße verlegt. Die alte Stelle wurde in Richthofenstraße benannt.
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A.J. Knott; „Straßen, Wege, Gassen und Plätze in Hildesheim“; Gerstenberg Verlag; Hildesheim 1984; ISBN 3-8067-8082-X
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