[1] Die Osterstraße als „platea orientalis“ 1306 erstmals erwähnt mit der Georgskirche, die im gleichen Jahr genannt wird, als Mittelpunkt; ins Ostertor einmündend, gehört von Nr. 1 – 15, 40 – 60 zur Georgiibäuerschaft. Ihren Namen hat sie scheinbar von an ihr liegendem Besitz einer Bürgerfamilie die im 13. Und 14. Jahrhundert viel genannt wurde.
Von den Straßenzügen Hildesheims hat die Osterstraße am besten noch den geschichtlichen Charakter bewahrt.
Als die Hauptverkehrsader vom Ostertor zum Friesentor, ohne Berücksichtigung des Marktplatzes, war sie von Anfang an von Bedeutung. Sie zerschnitt das ehemalige Ackerterrain in schiefem Winkel, infolgedessen bauen die einzelnen Anlieger ihre Häuser vielfach rechtwinklig zur Langseite des Ackers, sodaß eine Staffelung der Gebäude entsteht, die außerordentlich günstig im perspektivischen Straßenbild wirkt. Trotz der teilweise sehr einfachen Häuser ergeben sich beim Durchschreiten infolge der leichten Krümmung des Straßenzuges stets neue, malerische Ansichten.
Die Osterstraße beginnt am ehemaligen, jetzt abgerissenen Ostertor, das seitwärts nach Osten zu der auf dem ausgefüllten Graben hinziehenden neuen Straße, der Zingel, führte. Von der Osterstraße ist der Teil bis zum 1. Rosenhagen westlich fast ganz unberührt, oder doch in Umbauten des 18. Und Anfang des 19. Jahrhunderts mit großem Geschick ergänzt, ebenso die Ostseite vom Ostertor bis Nr. 46.
[2] Als Hauptverkehrsstraße im Osten der Stadt, über die der Handelsverkehr vom Westen, vom Rhein her, durch das Ostertor über Braunschweig und Magdeburg zur Elbe und in den deutschen Osten ging, wird sie schon 1306 als "platea orientalis" erwähnt.
Sie erstreckte sich ursprünglich nur von der Marktstraße bis zum 3. Rosenhagen, umfaßte also genau das Stück, das der Verkehr vom Marktplatz zum Ostertor im Osten der Stadt benutzte. 1865 wurde die Osterstraße über die Abknickung zum Ostertor hinaus bis zurWallstraße verlängert und Neue Osterstraße genannt.
1871 wurde die Straße abermals bis an die Bahnhofsallee (jetzt Kaiserstraße) verlängert und 1893 der ganze, nochmals bis zumBankplatz verlängerte Straßenzug durchgehend Osterstraße benannt. Damals wurde auch an ihrem Südende das Stück zwischen Markt- und Rathausstraße zur Osterstraße gezogen.
(im Original übernommen)
Nr. 12 (165): Ehemaliges Haus der Brauergilde. 9 Spann Länge, EG. Mit ZG., vorkragendem OG. Mit links aus dem Terrain, rechts auf gedrehten Eisenstäben vorkragendem Erkern von 2 Spann Breite. Mit hübscher Diele. Zweiflügelige Eingangstür mit Oberlicht und reichem Rokokoornament, Messinggriff als Fischweib ausgebildet. Größere Kelleranlagen auch im Hinterhaus; in dessen Sockel ein Stein mit Wappen mit „W“ im Schilde vermauert ist.
Nr. 11 (164): 7 Spann lang, EG. mit ZG. Und vorkragendem OG., drei Lagerböden mit Luken im Dach. Mit Schiffskehle im Füllholz und in der Schwelle. Ende des 16. Jahrhundert erbaut. Die im 18. Jahrhundert umgebaute Diele ist in der Grundrißanlage (Bild 1+2) besonders interessant.
Das Haus war ursprünglich eine Lohgerberei. Seitlich rechts der Einfahrt liegt deshalb der Kontorraum; in den erweiterten Dielenraum führt ein kleiner erhöhter Umgang zu der Stube, Küche und dem Hinterbau. Bei „a“ (Bild 2+3)hing früher die Wage für die Häute, die durch eine Falltür bei „b“(Bild 2+3), welche in sämtlichen Stockwerken an gleiche Stelle sich wiederholte, in die oberen Böden hinauf geschafft werden konnte. Die Ansicht der Diele zeigt die gefällige Anordnung der etwas über der Flur erhöhten Galerie. Sehr interessant die noch im Dachboden befindliche alte Seilrolle (Bild 4), die durch Einsetzen von Griffhölzern in seitliche Löcher der Radscheibe bewegt wurde.
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[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 209/10
Nr. 9 (162): Vorzüglicher Wohnbau. Typische dreistöckige Fassade des 18. Jahrh., 11 Achsen lang, Mittelrisalit von 5 Achsen mit schwerem Dreiecksgiebel, bekrönt durch eine schön gezeichnete Vase. Das unterste Geschoß 1897 zu Läden umgebaut. Im Innern groß angelegte Treppe mit doppeltem Laufe; nach dem Garten liegt ein Saal in Höhe Podest des untersten Laufes mit reicher Stuckverzierung. Die Giebelseite nach dem 1. Rosenhagen, mit vorkragendem Giebelgescho0, ist fast unverändert erhalten, hier noch die aufgenagelte Leiste am Fensterbrustholz.
Über die Geschichte des Hauses ist leider nichts bekannt, ursprünglich Patrizierhaus.
Nr. 8 (161): schönes gotisches Haus von 12 Spann Länge, EG. und ZG. und vorkragendes OG., mit Füllbrettern, Konsolen und Schwellen mit Dreieckzier. Rest einer spitzbogigen Tür im umgebauten Untergeschoß. Gute Ecklösung mit drei Ständern.
Nr. 7 (132): das sogenannte „Altdeutsche Haus“.
Nr. 6 (131): jüngerer Fachwerkbau mit mehrfach gekreuzten Streben, 5 Spann lang, dreistöckig.
Nr. 5 bis 3a: Neubauten
Nr. 2 (181): dreistöckiges Haus, sechs Fensterachsen, mit Zwerghaus aus dem 17. Jahrh.
Nr. 1 (80): einziges massives Haus der Osterstraße, älteste Teile aus dem 16. Jahrhundert. Front, abgesehen vom Portal, 18. Jahrh., dreistöckig, fünf Fensterachsen (Grundriß Bild 1).
Das Vorderhaus, mit 1,5 m starken Mauern, ursprünglich gotisch, wurde im 18. Jahrh. Umgebaut; nur das Portal (Bild 2), ein prächtiges wuchtiges Werk der Spätgotik, blieb erhalten. Es ist durch zwei Halbsäulen mit Birnstabprofilen zwischen großen Holzkehlen sowie gleiche Bogenprofile, aus der äußersten und innersten Face der Abschrägung wachsend, höchst wirkungsvoll gegliedert. Auch die Rokokotür ordnet sich der Steinumrahmung geschickt und reizvoll ein.
Die spätgotischen Erdgeschoßfenster der Hofseite hatten urprünglich Mittelpfosten; die des OG zeigen Flachbogen mit Schräge. Hart daneben sitzt an der Nordseite ein schwer lesbarer Inschriftstein nebst Wappen: (h) rechts schreitender Löwe im Schild (Vam Hagen).
Die Inschrift lautet:
Na – xpc (Abkürzung für christus) – geboren – m – d – c – c – c – c – c (1500) – hett – gielike – gebuwet – late – ludeke – vam – haghen – dat – hus –
Die Hinterfront ist durch einen Seitenbau, eine sogenannte Kemenate verlängert, die nach der Nord- und Westseite je ein Doppelfenster mit je zwei, und zwei weitere mit je drei Öffnungen hat (Bild 3). Die Pfosten dieser Fenster fehlen. Laut Jahreszahl stammt dieser Bau von 1535.
Im Obergeschß der Kemenate ist ein einfaches dreiteiliges Fenster mit Pfosten mit schwachem Hohlkehlenprofil.
Das Innere des Baus enthielt einst eine sehr schöne Diele.
Die Treppe mit einfachem, ansprechendem Geländern, das oberhalb der neu eingezogenen Decke noch entlang läuft, läßt die Lage der ehemaligen hier angeordneten Galerie gut erkennen. Die ehemaligen Türflügel des Portales aus der Rokokozeit sind – jetzt angehängt – im Hinterbau noch erhalten; Schloß und Drücker (Hand mit Stab) sind noch an ihnen befestigt.
An der Ecke der Kemenate eine weitere Wappentafel; Schild mit (h) rechts schreitendem Löwen, darunter die Inschrift:
HENNI-VAM-HAGHEN
LVDEKEN-ZELIGER-SON-FECIT
15 Wappen 35
Ein im Keller angelegter langer Gang, angeblich bis zum sogenannten Tempelhaus auf dem Marktplatz führend, ist jetzt bei 14 m Länge zugemauert. Im Gange selbst sind seitliche Nischen und Kammern (Weinfässerlager?).
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[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 212 ff
DIE OSTSEITE
Nr. 40 (264): ehemaliges Brauhaus von 1546, fünf Spann lang, EG mit ZG und vorkragendem OG, Dreieckzier, die Fenster des zwei Spann breiten Erkers des I. Stockes mit Vorhangbogen, verkröpften Gesimsen, Türrahmen mit Vorhangbogen, Türflügel mit schönem Messingklopfer (Hund). Das Hinterhaus 1677 von Christoffer Henni Ohrmann errichtet.
Nr. 41 (265): sechs Spann lang, EG mit ZG und vorkragendem OG, wie Nr. 11 mit doppelter Schiffskehle, ein eigenartiges Ziermotiv des Überganges zur Renaissance (Bild 1). Prächtige, dreiflügige Rokokohaustür mit großem Oberlicht, Messingbeschläge einschließlich Griff, Schloß und Klopfer (Delphin, Bild 2). Das Hinterhaus ist erbaut laut Inschrift von:
BENJAMIN FVNCKE – MARIA ELISABETH MASSEN – 1687.
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[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 215/16
Nr. 42 (266): einfach gotisch, fünf Spann lang, EG umgebaut.
Nr. 43 (267): wie Nr. 42, gotisch, unten erneuert; auskragendes OG.
Nr. 44 (268): vierstöckiges Haus von fünf Fensterachsen aus dem Anfang des 19. Jahrh. (ca. 1810 nach mündlicher Überlieferung errichtet), mit originellem, flachgeschwungenem Giebel. EG neu.
Nr. 45 (269): im vorkragendem OG erhaltenes gotisches Haus von sieben Spann Länge, Dreieckzier in Konsolen und Schwelle.
Nr. 46 + 47 neu.
Nr. 48 (272): einfach, dreistöckig, drei Fensterachsen, Ende des 17. Jahrh. Erbaut.
Nr. 49 (273): neun Spann lang, EG nebst UG umgebaut mit vorkragendem OG, an ihm schwere Füllhölzer, ebenso am Dachgeschoß (Bild 1), wohl nach 1580 erbaut. Ursprünglich mit Spiegelquadern in den Pfosten, jonischen Pilastern, nach Lachner frühestes Vorkommen in Hildesheim, gleichzeitig mit denen der Domkurie von 1579, jetzt glatt, nur die Rollkonsolen erhalten.
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[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite
Nr. 50 (274): gotisches Haus von zehn Spann Länge, EG umgebaut, ZG und vorkragendes OG mit seitlich durchgehendem Erker. Einfaches Wappen über der in Resten vorhandenen Tür, links geschrägter Schild, gold und rot (Hildesheim). Von den Konsolen die letzte (neben dem Abfallrohr) mit Figur eines Bischofs (Bernward, Patron der Goldschmiede), die übrigen mit Zahnschnittleisten (Übergang zur Rollkonsole), Dreieckzier in der Schwelle.
Nr. 51 (275): Bau von elf Spann Länge, EG und ZG massiv umgebaut, vorkragendes OG, an schiefer Straßenflucht. In fünf Spann tiefen, acht Spann im Giebel breitem Hinterhaus eine sehr gut erhaltene, schöne Holzarchitektur (Bild rechts) mit glatten Ständern, reicher, mit doppelten Ährenstäben geschnitzter Schwelle, einfach geschrägtem Brustholz und ausgezeichneten Figuren unter den Dachbalken: St. Maria, St. Anna Selbdritt, St. Christoporus, St. Georg. An der Langseite fünf Figuren aus dem bürgerlichen Leben, darunter ein Fahnen- und ein Speerträger. St. Georg, als Patron der Ritter deutet auf ein Patrizierhaus, sodaß der hintere Ausbau als ehemalige Kemenate gedeutet werden könnte, worauf auch die Höhe des EG (ohne ZG) hindeutet.
Bildquelle: [1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, nach Seite 210
Nr. 52 (276): zehn Spann langes Haus, mit umgebautem EG, ZG und vorkragendes OG, mit ursprünglich rundbogiger Einfahrt, Vorhangbogen in den Fenstern, einfacher Erker (Bild links). Brüstungen mit weiß übertünchten Fächerrosetten; Fries mit Wappenschilden, breiten ornamentalen, sehr gut verteilten Füllungen. Gutes Beispiel des Übergangstiles; in Art des Gasthauses zum (Goldenen) Engel. In dem linken Wappen im sechsten Feld der Schwelle ein Turm, darunter: 1546; rechter Schild glatt, Kreuz (?).
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[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 218
Nr. 53 u. 56 neu.
Nr. 56 (früher Scheelenstraße 277): Haus der Brauergilde. Jetzt ein verschieferter dreistöckiger Bau, daneben ein im zweiten OG erhaltenes sieben Spann langes gotisches Haus mit Füllbrettern.
Nr. 58 (früher Scheelenstraße 279): ehemals gotisches Haus mit späterem Erkleranbau, der nur um den Vorsprung des OG auskragte, Kandelabersäulchen, seit 1909 Neubau.
Nr. 59 (280): neun Spann langes Haus, EG umgebaut, zwei OG erhalten. Gutes, auch in den Einzelformen hübsches Haus, 1880 umgebaut. An der linken vorspringenden Giebelseite Vorhangbogen in der Setzschwelle, in der Front sehr schön gezeichneter Rankenfries mit Stab (Bild). Übergangstil (ca. 1550). Rollwerkkonsolen. Fenster ursprünglich Vorhangbogen. Die Pfosten mit Spiegelquadern; die unberührte Rückseite mit schweren Holzprofilen.
Im Hinterbau Teile des anstoßenden Brandischen Hauses. Auf der untersten Schwelle, die anscheinend einer anderen Stelle entnommen ist, die Inschrift:
(COL)APSAM – RESTITVER – AMPLIAVERQ(QVE) – MDLII (1553)
(Das zerfallene (Haus) wiederhergestellt und erweitert)
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[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 218
Nr. 60 (früher Scheelenstraße 281): Den jetzigen Abschluß der Osterstraße bildet das sehr interessante, ehemaliges Haus des bekannten Bürgermeisters Jobst Brandis.
Von dem ehemaligen bedeutenden Anwesen ist nur noch das Hinterhaus, die ehemalige Kemenate, vorhanden.
Im Erdgeschoß (Bild 1-3) liegt ein mit zwei rechteckigen Kreuzgewölben mit Hohlkehlenrippen überdeckter Raum, der durch ein Doppelfenster sowie ein Oberlicht über der Tür beleuchtet wird.
An der östlichen Schmalseite ist eine horizontal gedeckte Nische eingebaut, ehemals zu einem Kamin gehörig, mit der Inschrift: „Jost Brandes Anna Varhirher syn elige husf“; sowie zwei später beschriebene Wappen und die Jahreszahl 1562.
Das Erdgeschoß Bild 3) des zweistöckigen Baues ist in Quadermauerwerk ausgeführt. Die spätgotische, mit Rundstab profilierter Tür, trägt die unter dem Sims die Inschrift:
Anno domini M – d – lxii (1562)
In den äußeren Ecken des Unterbaues sitzen zwei Hausmarken; links geteilter Schild, oben halber Hirsch, unten drei (h) linke Schrägbalken, Wappen der Brandis, darüber und daneben die Inschrift: SOLI DEO GLORIA; rechts: Hausmarke, im Schilde das Initial der Frau: V H (Var-hirer) nebst Beischrift: IM MANTE IVNIO.
Diese Inschriften werden ergänzt durch die Angaben der Setzschwelle des jüngeren Obergeschosses, die sehr originell in den Verkröpfungen die Jahresbezeichnung, sonst aber den Bauherrn nennt. Sie lautet:
(IM) JOST BRANDES DER (IAR) ELTER BORGEMES-(DES)TER HENNI BRANDES (HE) SELIGER SON HEFT (REN) DVT ALLES NA TIDEN (15) GEBVWET VND HIR (84) MIT GESLOTET.
Das Obergeschoß ist im Charakter der frühen Hochrenaissance gehalten, mit verkröpften Gesimsen, Vorhangbogen in den Fenstersturzen und Rollwerkkonsolen. Die ehemalige Decke des oberen Saales ist jetzt herausgenommen und in das Kommissionszimmer des Rathauses eingebaut.
Von sonstiger alter Einrichtung ist in diesem Geschosse nichts mehr erhalten.
Text-Quelle:
Bildquelle:
Ansichtskarten:
[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 208 - 222
[2] A.J. Knott; „Straßen, Wege, Gassen und Plätze in Hildesheim“; Gerstenberg Verlag; Hildesheim 1984; ISBN 3-8067-8082-X
[1] Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 208 - 222
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