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Stand 10/2018
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Stadtmuseum Hildesheim
Dommuseum
Neisser-Heimatmuseum
Schulmuseum Stiftung Universität Hildesheim
Das Roemer- und Pelizaeus Museum beherbergt Kostbarkeiten von Weltrang. Im berühmten Knochenhauer-Amtshaus befindet sich das Stadtmuseum mit Präsentationen zur Geschichte Hildesheims und der Region. Und auch die Ausstellungen im Neisser Museum und im Schulmuseum sind empfehlenswert.
Das renommierte Roemer- und Pelizaeus-Museum mit seiner weltbekannten Altägypten-Sammlung, einer der wichtigsten Alt-Peru-Sammlungen Europas und der bedeutenden paläontologischen Sammlung ist weit über die Region hinaus bekannt. Einen Namen macht sich das Museum insbesondere auch durch seine wechselnden spektakulären Sonderausstellungen.
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) ist eines der bedeutendsten Museen Norddeutschlands und vor allem bekannt für seine Schätze altägyptischer Kultur. Im Zentrum stehen dabei die reichen Funde aus der Pyramidenzeit, darunter auch die einzigartige, lebensgroße Statue des Hem-iunu, der den Bau der Cheops-Pyramide leitete.
Das Museum besitzt daneben bedeutende völkerkundliche und naturkundliche Sammlungen.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Roemer- und Pelizaeus-Museums.
Dienstag - Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr
Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag: 10 - 18 Uhr
Pfingstsonntag und Pfingstmontag: 10 - 18 Uhr
24. und 31. Dezember: geschlossen
25. und 26. Dezember: 10 - 18 Uhr
1. Januar: 10 - 18 Uhr
Erwachsene: 10,00 €
Ermäßigt: 8,00 €
- Senioren ab 65 Jahren*
- Schwerbehinderte (Begleitperson bei B im Ausweis: frei)*
- Schüler u. Studenten*
- Bundesfreiwilligendienstleistende*
- Empfänger von Arbeitslosengeld II*
- bei Vorlage eines ABO-EXTRA-Coupons der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung*
- Erwachsene in Gruppen ab 12 Personen
* Bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises/Tickets.
Wir bitten um Beachtung, dass jeweils nur ein Ermäßigungsgrund berücksichtigt werden kann. Eine Kombination verschiedener Ermäßigungen ist nicht möglich.
Kinder von 6 bis 14 Jahren/Schüler in Gruppen: 5,00 €
Hinweis: Für gebuchte Schulklassengruppen ist der Beginn einer Führung bzw. Workshops ab 9.00 Uhr möglich.
Familienkarte:
(2 Erwachsene u. bis zu 2 Kinder von 6 bis 14 Jahren) 20,00 €
Kombiticket für Erwachsene pro Person (RPM, Dommuseum, Stadtmuseum) gültig bis 31.12.2017 15,00 €
Kulturticket/Studierendenausweis 2,00 €
(gültig für jeden Besuch des RPM)
Gruppenführung (zzgl. Eintritt)
- deutsch pro Gruppe (45 Min.) 40,00 €
- deutsch pro Gruppe (90 Min.) 70,00 €
- Kindergartenführung (45 Min.)* 36,00 €
* Begleitende Eltern zahlen 5,00 € Eintritt.
Workshop/Kindergeburtstag (zzgl. Eintritt)
- pro Gruppe (90 Min.) 46,00 €
- pro Gruppe (180 Min.) 90,00 €
Hinweis: Im Rahmen der Inklusion ist der Eintritt bei Workshops für "Schulbegleiter" frei.
Öffentliche (Familien-) Führung (45 Minuten) pro Person, zzgl. Eintritt)
Erwachsene: 2,00 €
Kinder von 6 bis 14 Jahre 1,00 €
Hinweis: Im Rahmen der Inklusion ist der Eintritt bei Workshops für "Schulbegleiter" frei.
Öffentliche Kuratoren-Führung (60 Minuten) pro Person, zzgl. Eintritt
Erwachsene: 3,00 €
Kinder von 6 bis 14 Jahre 1,00 €
Hinweis: Im Rahmen der Inklusion ist der Eintritt bei Workshops für "Schulbegleiter" frei.
Stand: 10/2015, Änderungen vorbehalten
ANSCHRIFT
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim GmbH
Am Steine 1-2, D-31134 Hildesheim
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
+49 (0) 5121 / 93 69 0
+49 (0) 5121 / 352 83
Das Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus am historischen Marktplatz bietet ein außergewöhnliches Museumserlebnis: ein Haus voller Geschichte und Geschichten auf fünf Etagen.
Die Geschichte und Geschichten der Stadt Hildesheim erleben Sie im Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus. Das imposante Fachwerkhaus am historischen Marktplatz präsentiert auf fünf Etagen eine abwechslungsreiche Zeitreise.
Eindrucksvolle Objekte wie die kostbaren Nachbildungen des "Hildesheimer Silberfundes" aus römischer Zeit oder das prunkvolle Tafelsilber des Fürstbischofs Friedrich Wilhelm von Westfalen aus dem 18. Jahrhundert entführen in die städtische Lebens- und Arbeitswelt. Entdecken Sie die vielen Facetten Hildesheims von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart!
Dienstag bis Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr
Für größere Gruppen öffnet das Museum auf Anfrage auch am Montag (Anmeldung telefonisch unter 05121 29936-85).
Erwachsene: 3,00 Euro / Ermäßigt: 2,00 Euro
Gruppen (ab 12 Personen): 2,50 Euro pro Person
Kinder bis 6 Jahren: frei / Kinder von 6 bis 14 Jahren: 1,50 Euro
Kinder und Schüler in Gruppen (ab 12 Personen): 1,00 Euro pro Person
Familienkarte (2 Erwachsene und bis zu 2 Kinder bis 14 Jahren): 6,00 Euro
Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus
Markt 7
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 29936-85
FAX: 05121 29936-84
Das Hildesheimer Dommuseum beherbergt ausgewählte Kostbarkeiten aus der Geschichte des Doms und den bedeutenden Domschatz.
Im April 2015 wurde das Dommuseum Hildesheim nach beinahe fünfjähriger Umbauzeit wiedereröffnet. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Domkirche als lebendigem Kultort und angebunden an den mittelalterlichen Kreuzgang mit dem 1000jährigen Rosenstock verbinden sich im neuen Dommuseum Geschichte und Gegenwart in einzigartiger Weise. Die Ausstellung zeigt in hochrangigen Exponaten wichtige Themenkomplexe aus Geschichte und Kultur von Dom, Stadt und Bistum.
Im Zentrum stehen die zum Welterbe gehörenden Werke mittelalterlicher Kunst. Dazu zählen vor allem die Objekte, die mit der Erinnerung an die Hildesheimer Bischöfe Bernward und Godehard verbunden sind. Besonders prominent sind das Große Ringelheimer Kruzifix und die Goldene Madonna Bischof Bernwards, die zu den frühesten Beispielen vollplastischer Skulptur zählen. Außerdem zeichnet sich die Sammlung durch einen hervorragenden Bestand mittelalterlicher Bronzegüsse aus. Im Frühjahr 2016 konnte ein Wassergießgefäß in Form eines Drachen für fast 1.3 Mio. Euro erworben werden. Arbeiten zeitgenössischer Künstler, darunter Arnulf Rainer, Gerd Winner und Emil Cimiotti stehen den historischen Kunstwerken in einem spannungsvollen Dialog gegenüber.
Seit 2010 wurde das Museum im Rahmen der Sanierung der Domkirche nach den Plänen des Kölner Büros Schilling-Architekten um- und ausgebaut. Weite Sichtachsen durch die hellen und lichten Räume erschließen die Zusammenhänge zwischen den ausgestellten Kunstwerken. In der Architektur treffen die freigelegte historische Bausubstanz und die reduzierte Gestaltung mit den Materialien Sandstein, Beton und Eichenholz aufeinander. Ein neu errichteter Anbau setzt einen beeindruckenden städtebaulichen Akzent und ermöglicht zugleich durch eine große Fensteröffnung auch von außen den Blick auf den hier präsentierten Renaissancelettner aus dem Dom. Im Untergeschoss ist zudem in einer archäologischen Zone die ausgegrabene Bernwardmauer zugänglich.
In Öffentlichkeit und Presse wurde die Neukonzeption begeistert aufgenommen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung urteilte im Juli 2015 über die Gestaltung des neuen Dommuseums und die Anordnung der Objekte: „Dieses dramaturgische Wechselspiel im neuen Haus ist ein Geniestreich, der weit über das Jubiläumsjahr und die Stadt hinaus zu wirken verspricht.“
Im Jahr 2015 erhielt das Dommuseum den Museumspreis der Niedersächsischen Sparkassenstiftung.
Text-/Bildquelle: https://www.dommuseum-hildesheim.de/de/hildesheimer-dommuseum
Dienstag bis Sonntag 10-17 Uhr
Montag Ruhetag
Am 24.12. und 31.12. bleibt das Dommuseum geschlossen.
Erwachsene: 6 Euro pro Person
Freier Eintritt bis 25 Jahre
Gruppen ab 10 Personen, Studenten, Inhaber von Schwerbehinderten- oder Sozialausweis: 4 Euro pro Person
WALTER MORODER - HINTER DEN DINGEN
Skulpturen des Künstlers aus Südtirol
21. September 2018 bis 17. Februar 2019
Hildesheim als europäische Metropole um 1400
Ausstellung vom 26. September 2019 bis 2. Februar 2020
VOM MITTELALTER BIS ZUR MODERNE
Wer beim Dommuseum Hildesheim nur an mittelalterliche Schätze denkt, hat nicht alles gesehen. Die Dauerausstellung verbindet Mittelalter und Moderne.
Dom-Information
✆ (05121) 307 770
Domfoyer
✆ (05121) 307 780
Dommuseum Hildesheim
✆ (05121) 307 760
In einem der ältesten Fachwerkhäuser Hildeheims - dem Waffenschmiedehaus - zeigt das Neisser Heimatmuseum Exponate aus der oberschlesischen Neisseregion.
Eines der schönsten und ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser in Hildesheim ist das Waffenschmiedehaus im Gelben Stern 21 in der Hildesheimer Innenstadt.
Dieses Waffenschmiedehaus, erbaut 1548, beherbergt heute das Neisser Heimatmuseum und Archiv mit vielen Erinnerungen und Exponaten aus der oberschlesischen Neisseregion. Das Sammelgebiet umfasst das ehemalige polnische Fürstentum Neisse, das ehemalige Breslauer Bistumsland, einschließlich der südlichen, früher österreichischen, Gebiete.
Im Neisser Heimatmuseum sind für einzelne Themengebiete eigene Zimmer eingerichtet: „Zimmer der Stadt Neisse“, „Zimmer des Landkreises Neisse“, „Eichendorffzimmer“, „Bauernzimmer“ und „Schulzimmer“. Im Hof befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung des zweiten Weltkrieges.
Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr
Nach telefonischer Anmeldung können auch weitere Besuchszeiten vereinbart werden.
Ansprechpartnerin: Renate Bruntz
Telefon: 05121 46431
Neisser Archiv und Heimatmuseum
Gelber Stern 21
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 132756
Das Schulmuseum der Stiftung Universität Hildesheim zeigt die Geschichte der Schule im Hildesheimer Land und die Entwicklung des Elementarunterrichts.
Die Stiftung Schulmuseum der Universität Hildesheim bietet insbesondere mit dem historischen Klassenzimmer aus der Zeit der Wilhelminischen Ära sowie mit der Dauerausstellung zur Schule im Hildesheimer Land vielfältige Möglichkeiten zur direkten Begegnung.
Im Rahmen einer unterrichtlichen Zeitreise erleben die Besucher Unterricht aus der Kaiserzeit um 1900. Sie erfahren die Enge alter Schulbänke und lernen die strengen Schulregeln kennen. Neben dem historischen Klassenzimmer und der Ausstellung zur Schulgeschichte im Hildesheimer Land bietet das Museum noch eine halbjährliche Wechselausstellung. Eine Schulbuchsammlung und eine Bildungshistorische Forschungsbibliothek bieten vielfache Studienmöglichkeiten zur Schulgeschichte. Ihren besonderen Wert bekommen die Bibliotheken für die Forschungsarbeiten, vor allem im Rahmen des Moduls „Forschendes Lernen“ im 2-Fächer-Bachelor-Studiengang.
Neben den stark frequentierten unterrichtlichen Zeitreisen bietet das Schulmuseum für Interessierte freien Zugang zu bildungshistorischen Abbildungen der Pictura Paedagogica Online (PPO). Der Bestand umfasst derzeit ca. 54.000 Buchillustrationen aus der Zeit vom Spätmittelalter bis 1900 sowie historische Postkarten des Zeitraums 1870 bis 1918.
Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Kultur auf dem Gebiet der Bildungs- und Schulgeschichte. Der Stiftungszweck wird in erster Linie durch die Zugänglichmachung der schulgeschichtlichen Sammlung und der Bildungshistorischen Bibliothek für die Lehrenden und die Studierenden der Universität Hildesheim sowie für die Öffentlichkeit verwirklicht.
Öffnungszeiten:
Dienstag (ganzjährig): 09.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch (ganzjährig): 15.00 bis 18.00 Uhr und
am 1. Sonntag der Monate (Mai bis Oktober): 15.00 bis 18.00 Uhr
unter der besonderen Thematik im Rahmen der unterrichtlichen Zeitreisen:„Alphabetisierung in historischen Lebenszyklen“
Eintritt:
Das Museum erhebt keinen Eintritt, nimmt aber Spenden gerne entgegen.
Gruppenführungen:
Dienstag und Donnerstag für Schulklassen und Gruppen nach telefonischer Vereinbarung.
Sondertermine für weitere Interessierte möglich!
Kontakt:
Stiftung Schulmuseum und Bibliothek für Bildungshistorische Forschung der Universität Hildesheim (Domäne Marienburg)
Domänenstraße
31141 Hildesheim
Kontakt: Institut für Erziehungswissenschaft, Telefon: 05121/883-430
E-Mail: ssm@uni-hildesheim.de