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1825 - 1827
Karl Klemens von Gruben wurde am 23.11.1764 in Bonn geboren und vertstarb am 4.7.1827 in Hildesheim.
Karl Klemens Freiherr von Gruben war Weihbischof in Köln und Osnabrück und Verweser des Bistums Hildesheim.
Am 27. Dezember 1787 zum Priester des Erzbistums Köln geweiht, ernannte ihn Papst Pius VI. am 1. Juni 1795 zum Titularbischof von Paros und Weihbischof für das Bistum Osnabrück. Nachdem er durch den Kölner Erzbischof Max Franz von Österreich am 6. September 1795 zum Bischof geweiht worden war, wurde er am 26. Juli 1801 Weihbischof im Erzbistum Köln. Am 24. Dezember 1824 verzichtete er auf sein Amt als Weihbischof.
Nach dem Tod des letzten Hildesheimer Fürstbischofs Franz Egon von Fürstenberg wurde er im Zuge der Neuordnung der katholischen Kirche in Hannover und da noch kein Domkapitel in Hildesheim bestand, am 11. August 1825 zum Verweser des Bistums Hildesheim ernannt, eine Tätigkeit, die er bis zu seinem Tod ausübte.