Berlitz School of Languages
Deutsche Schule
Fick'sche Erziehungs- und Unterrichtsanstalt
Grone's Schreib-, Sprach- und Handels-Lehrinstitut
Konservatorium für Musik
Mädchenpensionat Moldenhauer → Elisabethschule
Mensching- u. Sieburg Privatschule
Musikschule Engelhardt
Pensionat Frl. v. Hoern → Fick'sche Erziehungs- und Unterrichtsanstalt
Töchter-Haus → Elisabethschule
Wolfs höheres Lehrinstitut
Diese Privatschule war ein Sprachlehr-Institut für Erwachsene und befand (1920) sich im Gebäude der Rathausstraße 17a.
Text-Quelle:
Broschüre "Erinnerung an Hildesheim"; Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs; Hildesheim ca. 1910-20, Seite 24
Schon früh im 17. Jahrhundert öffnete in der Neustadt eine „Deutsche Schule“, eine - im Gegensatz zur Lateinschule – reine Elementarschule, ihre Pforten.
Doch bereits 1639 sprach sich das Kollegium des Lambertinums gegen die „Winkelschule“ aus, die wohl zu einer ernsthaften Konkurrenz für die eigene „Unterstufe“ wurde. Im Gegensatz zum kirchlichen Lambertinums war die „Deutsche Schule“ eine privat unterhaltene Einrichtung.
Bis 1894 war dies ein Mädchen-Pensionat in der Braunschweiger Straße 27-36.
Später wurde es zum Pensionat Frl. v. Hoern.
Das private Lehrinstitut befand sich (um 1914) in der Jakobistraße 43.
Das Konservatorium wurde um 1900 von C. Schotte zur Ausbildung von Musikern Eröffnet. Die Schule befand sich in der Sedanstraße.
Diese ehemalige private Mädchenschule mit Internat im ehem. Rutenbergischen Hof am Langen Hagen ging nach 1900 in die Michaelisschule auf.
Die Musikschule war ein privates Institut zur Ausbildung von Musikern.
Sie befand sich um 1900 in der Burgstraße.
In dem privaten Institut fanden Vorbereitungen zum einjährigem Examen etc. statt.
Es befand sich im Immengarten 35.
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