Das Chlotildenheim war ein 1899 eröffnetes Heim von Pastor Iselmeyer für die Aufnahme in Not geratener Frauen aus „höheren“ Kreisen wie etwa Pastoren-, Ärzte-, Lehrer-, und Kaufmannstöchter.
Benannt ist es nach der Gönnerin Chlotilde Marie Gräfin v. Castell-Castell.
Ein 1904 errichtetes Haus des „Frauenheim Himmelsthür“.
Benannt wurde es nach der Ehefrau des Gründers Pastor Iselmeyer.
Das 1897 erworbenes Haus des „Frauenheims Himmelsthür“ wurde eingerichtet, um dort „Damen der gebildeten Kreise“ helfen zu können.
Benannt wurde es nach der Mutter des Gründers Pastor Iselmeyer.
Das 1895 entstandene zweite Haus des „Frauenheims Himmelsthür“ wurde nach einer der ältesten Gönnerin, der Mathilde Bock, benannt.
Das "Weiße Haus"
Text-Quelle:
Bildquelle:
- Ansichtskarten
- Foto / Bild
Privatbesitz H.-J. Brand
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