[1] Das Armenhaus zum hl. Kreuz vor dem Goschentor der Neustadt, zuerst Leprosenhaus, vor 1444 errichtet, im Dreißigjährigen Kriege verwüstet.
Von ihm viele urkundliche Nachrichten: Älterleute 1496; 1531 waren Älterleute, 6 Pfründner, 3 Elende, Magd und Glöckner ansässig; Beleuchtung der Dornse 1492.
Ein Armenhaus (Schneiderspital) lag in der Burgstraße.
Text-Quelle: [1] A. Zeller: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Band 2, Kapitel 4: Bürgerliche Bauten; Selbstverlag, Hannover 1912; Seite 105