Dieses Tor wurde 1285 erstmals erwähnt. Es ist damit das älteste Tor der Neustadt.
Text-Quelle:
Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hann. 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 24
wurde 1481 abgebrochen.
Das ehemalige Friesentor mit der Friesenbrücke wurde 1414 errichtet. 1457/58 kommt ein neues Torhaus hinzu; 1512 wird ein neuer Graben davor angelegt. 1571 wurde das Tor im Anschluß an die neuen Wälle umgebaut und erhielt neben dem Stadtwappen auf einer Tafel die Inschrift:
Adversus hostes et inimicorum vim ac fraudem
Semper muniti et defensi esse studebamus. 1571.
Text-Quelle: 1) A. Zeller: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Band 2, Kapitel 4; Selbstverlag, Hannover 1912; Seite 353
lat.: valvam Goslariensem
Das Tor wurde 1300 erstmals genannt.
Text-Quelle:
Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hann. 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 24
Das Tor wurde 1412 erstmals erwähnt
Text-Quelle:
Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hann. 1911, Band II, Heft 4, Teil 1, Seite 24
Das "Neue Hohnser Tor" - auch Langgewölbe oder Nadelöhr genannt - wurde 1461 im Rahmen der Wallerweiterung (Kehrwiederwall) und Einbeziehung des St. Godehardikloster errichtet und 1514 durch einen Zwinger verstärkt.
Durch dieses Tor führte eine Heerstraße nach Frankfurt. Heute verbindet es den Lappenberg mit dem Weinberg.
(Im Original übernommen)
ANSICHTSKARTEN
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im Text
Foto/Bild
Mauern, Türme, Tore; Gerstenberg-Verlag, Hildesheim 2006, Seite 59; ISBN-10: 3-8067-8548-1
Privatbesitz H.-J. Brand
Mauern, Türme, Tore; Gerstenberg-Verlag, Hildesheim 2006, Seite 59; ISBN-10: 3-8067-8548-1
http://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Tor_(Hildesheim)
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