siehe auch:
Zum Beginn des Dreißigjährigen Krieg waren die Hildesheimer Bürger schon den „Waffen entwöhnt“, also waren nicht mehr kampfbereit. Bereits am Schmalkaldischen Krieg hatte sie Söldner für sich kämpfen lassen. So versuchten sie auch im kommenden Krieg sich aus den Kämpfen heraus zu halten und sich jeglicher Parteinahme zu enthalten.
Die Ereignisse in Böhmen, die den 30jährigen Krieg ausbrechen ließ, wurden in Hildesheim zwar wahrgenommen, hinterließen jedoch keinen nachhaltigen Eindruck. Das einzige wozu man sich durchrang war, das man 1618 die Wachen verstärkte. Jedoch veranlasste ein „unheilverkündender“ am Himmel erscheinender Kometen den Rat dazu, eine Betmesse abhalten zu lassen. Und im Jahre 1620 warb die Stadt Aufgrund der beunruhigenden Nachrichten aus Böhmen, 100 böhmische Söldner an.
Der kaiserliche Beichtvater, der Jesuit Pater Lamormain (Lämmermann), schrieb an seine Ordensbrüder in Hildesheim: “Hildesheim, Magdeburg, Braunschweig sollen unter allerlei Prätext ersucht werden, Garnison zu Pferd und zu Fuß einzunehmen, und solche auf Verweigerung stracks mit Gewalt einzunehmen. In dieser Ordnung und Zahl soll eure Stadt Hildesheim, welche dazu die beste scheint und in solcher ein großer Reichtum zu erwarten ist, die erste sein; dürfte ein blutiges Exempel geben, weil sie halsstarrig, kühne und doppelte Leute sein und sich ohne äußere Gewalt nicht akkommodieren (anpassen) möchten.“
In den 20er Jahren des 17. Jh. wurde die Lage für Hildesheim immer bedrohlicher. Beide Kriegsparteien versuchten, sobald die Kämpfe Niedersachsen erreichten, sich die stark befestigte Stadt Hildesheim zu sichern. Christian v. Braunschweig, der welfische Administrator des Bistums Halberstadt forderte für die evangelische Seite finanzielle Unterstützung von Hildesheim, die diese, trotz leerer Kassen, notgedrungen gewähren mußte.
Nun endlich richtete sich man auch in Hildesheim auf das schlimmste ein: Vorkehrungen zum löschen von Bränden wurden getroffen, Kornvorräte wurden angelegt und in die Stadt geflüchtete Bauern des Umlandes wurden zu zusätzlichen Wachdienst auf den Mauern eingeteilt.
Weiterhin bemüht man sich immer noch, sich aus den Auseinandersetzungen heraus zuhalten.
Im Jahre 1625 fällt die liguistische Armee in den niedersächsischen Kreis ein und hauste darin in schlimmster Weise.
So sind z.B. dem benachbarten Kloster Marienrode, laut Aufzeichnung der Ordensbrüder, von den kaiserlichen Truppen bis zum 20.8.1627 folgendes genommen worden: 41 Pferde, 15 Ziegen, 71 Rinder und Kühe, 152 Schweine, 470 Schafe und Lämmer und eine Masse an Federvieh. Weiterhin für 1543 Taler Korn, und eine entsprechende Menge anderer Lebensmittel. Die Fischteiche wurden verwüstet, die Kirchenglocken, Kelche und Messgewänder genommen. Altäre, Orgel und andere Kirchenschmuck zerschlagen und die Gebäude arg beschädigt.
Mit Tillys Sieg über die Truppen des dänischen Königs Christian IV. im Jahre 1626 in der Schlacht am Barenberg war jedoch Hildesheim dem siegreichen kaiserlichen Heer gnadenlos ausgeliefert. Um sich der gewaltsamen Besatzung Tillys zu entziehen, mußten sie sich durch bedeutende Naturalienlieferungen und der Zahlung eines Betrags über 24.000 Taler freikaufen. Diese gewaltige Summe war eine riesige Last, die noch schwerer wog, wenn man bedenkt, daß noch im Jahre 1626 die Pest in Hildesheim wütete und über 1.700 Todesopfer forderte.
Ende 1629 wurde in dem Teil des Hildesheimer Stiftes, welches durch die Stiftsfehde dem Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel zugefallen war und die lutherische Konfession angenommen hatte, nach Niederwerfung der braunschweigischen Macht, durch den Bischof von Osnabrück die Gegenreformation durchgeführt.
Durch diese Maßnahme fühlten sich die Hildesheimer bedroht, daß ihnen das gleiche wiederfahren würde. Der politische Druck kam hinzu, als der Spruch des Reichskammergerichts von 1629 die Rückgabe des Großen Stifts verfügte und das Restitutionsedikt Kaiser Ferdinand II. auch die Rückgabe der ehemaligen geistlichen Besitzungen der katholischen Kirche in der Stadt forderte.
Dieses versuchten sie durch weitere Zahlungen an die kaiserlichen zu verhindern. Daneben erhöhten sie die städtische Miliz auf 500 Mann. Im Jahre 1630 hatte Hildesheim bereits, die für damalige Zeiten gigantische Schulden von 133.450 Talern.
Die evangelische Seite ging 1632 unter den Herzögen Georg v. Lüneburg und seinem Vetter Christian Ulrich v. Wolfenbüttel gegen die von ligistischen (Katholische Liga) Truppen besetzten Festungen Steuerwald und Marienburg vor, nahmen sie ein und zerstörten sie. Erstmals wurden Truppen in der Stadt einquartiert. Herzog Georgs Aufenthalt verursachten Kosten von über 85.000 Talern, wiederum eine enorme Belastung der Bürgerschaft, die aber im Verlauf des Krieges noch schlimmer werden sollten.
1632 erscheint der kaiserliche General von Pappenheim vor den Toren der Stadt und ließ im Sommer des Jahres vom Krehla aus mit Kanonen die Stadt beschießen. Der Angriff wurde mit den städtischen Geschützen vom „hohen Rondell“ aus beantwortet. Darauf zog Pappenheim unverrichteter Dinge nach Westfalen ab.
Als in der zweiten Hälfte des Septembers 1632 Pappenheim überraschend zurückkehrte und ernstliche Anstalten machte, sich Hildesheim mit Gewalt zu nehmen, war die Furcht so groß, das der Stadt ein ähnliches Schicksal geschehe, wie es Magdeburg betroffen hatte, das der Hildesheimer Rat sogar die angebotene Hilfe Herzogs Georg abwies.
Dennoch trat am 25. September Pappenheim zum Angriff an. Die in den letzten Tagen durch ein Fähnlein (ca. 400 Landsknechte) schwedischer Soldaten verstärkte Miliz hätte ohne weiteres längeren Wiederstand leisten können. Jedoch war der Rat mutlos und die unentschlossene, kraftlose Bürgerschaft drängte zur Aufgabe. Und so übergab der Rat die Stadt, nachdem diese 3 Tage vom Galgenberg aus beschossen wurde und auch einige Angriffe abschlagen konnte, am 10. Oktober den kaiserlichen Truppen, unter scheinbar nicht ungünstigen Bedingungen, so z.B. die freie Religionsfreiheit, die Stadt.
Nun jedoch begann für die Stadt eine lange Zeit gewaltiger Drangsal. Der abgeschlossene Vertrag wurde von den kaiserlichen Truppen nicht eingehalten, die Stadt, statt mit 2.000, nun mit 4.000 Mann Besatzung belegt. Hildesheim wurde geplündert und mit massiven Kriegslasten belegt. Neben einer Geldbuße von 150.000 Talern mußte eine wöchentliche Kriegssteuer von 22.000 Talern aufgebracht werden. Die kaiserlichen Soldaten konnten sich die gewalttätigsten Taten erlauben ohne dafür belangt zu werden.
Der Rat war gezwungen, seinen Bürgern Abgaben in 10facher, schließlich in 15facher Höhe abzuverlangen, doch dieses traf nur die protestantischen Bürger. Die Katholiken blieben bewußt verschont und Konvertiten winkten vielfacher Bevorzugung. Trotz aller Schikanen gegenüber den Prodestanten traten von den 2.000 Hildesheimer Bürgern nur 2 zum katholischen Glauben zurück.
Am meisten bedrückte die Bürgerschaft die nun eingetretene Glaubensverfolgung.
Nun konnte das Restitutionsedikt von 1629 wieder in Angriff genommen werden. Im Auftrag des Kölners Erzbischofs und Hildesheimer Bischofs Ferdinand kam der Osnabrücker Bischof Franz Wilhelm von Wartenburg und forderte die Herausgabe der evangelischen Kirchenschlüssel und damit der Kirchen selbst. Als erstes wurde 1632 die Andreaskirche von den Katholiken neu geweiht und es folgten darauf die anderen Kirchen der Stadt. Die evangelischen Priester, bis auf zwei der Altstadt und zwei der Neustadt wurden vertrieben. Den verbleibenden Priestern wurde das tragen ihrer Priestergewänder verboten. Ihre Messen waren nur auf dem Rathaus und auf Böden in stiller Andacht erlaubt.
Nach dem Sieg am 16.11.1632 der schwedischen Truppen bei Lützen war das Erscheinen einer protestantischen Macht im niedersächsischen Kreise zu erwarten. Dieses führte zu weitere Verschärfung der Notsituation in Hildesheim. Besonders als am 10.8.1633 braunschweigisch Truppen vor Hildesheim eintrafen. Zu einer wirklichen Belagerung waren jedoch deren Streitkräfte zu schwach und so zogen sie nach zehntägiger Belagerung wieder ab.
Diese gab jedoch dem größeren Teil der Hildesheimer Bevölkerung Anlaß Hildesheim heimlich zu verlassen. Von 1.800 Bürgern, die noch vor zehn Monaten in der Stadt waren, blieben nur noch 600 zurück, darunter sämtliche Herren des Rates.
Als von den kaiserlichen Besatzern die Aufforderung an die zurückgebliebenen Bürgern kam, für den Kaiser die Waffen zu ergreifen oder sämtliche noch vorhandenen Waffen abzugeben, zurückgewiesen wird, wurden 63 der angesehensten Bürger als Geiseln gefangen genommen.
Am 30. August näherte sich wieder das, nun verstärkte, braunschweigische Heer der Stadt und es begann ein Jahr der schlimmsten Not. Es folgte nun eine mehrmonatige Belagerung. Die Beschießung der Stadt von den umliegenden Anhöhen führte zu Zerstörung und Bränden. Hunger und Seuchen griffen um sich.
Die Bürger sollten gezwungen werden auf den Wällen die Geschütze zu bedienen, und als sie sich standhaft weigerten wurden sie als gemeine Verbrecher ins „Stockhaus“ geworfen. Je 60 Bürger alle viert Tage im Wechsel, später 120 wurden von den Besatzern nun als Geiseln gehalten. Mit Gewalt wurden die Bürger, selbst die sonst von Lasten befreiten Ratsherren, evangelische Geistliche und Schulkollegen, zum Schanzen, zum Eisen und zu anderen gefährlichen Arbeiten genötigt und manche kamen dabei ums Leben.
Vorübergehende Besserung trat ein, als die Belagerer bedeutende Fortschritte machten und der kaiserliche Befehlshaber Oberst Gryhort durch Güte die Bürgerschaft zu gewinnen versuchte: „Wenn die Stadt für kaiserliche Majestät und den Kurfürsten (von Köln, der gleichzeitig Bischof von Hildesheim war) die Waffen ergreifen wolle, so solle sie Privilegien haben, daß ihr keine Stadt in Niedersachsen gleiche, und solle jeder nur die Hälfte von dem zahlen, was er jetzt steuert“ waren seine Worte.
Der Rat und die gesamte Bürgerschaft wiesen diese Angebot jedoch mit Entrüstung zurück, weigerten sich auch wiederholt, den Herzog Anton Ulrich um Aufhebung der Belagerung zu Bitten. Nun drohte der Kommandant allen „wider sein verlangen“ stimmenden Bürgern mit dem Tod, welches den Rat bedenklich machte, jedoch die anwesende Bürgerschaft blieb bei ihrem Entschluß, sich zu verweigern, worauf die Führer der Bürgerschaft in Haft genommen wurden.
Daraufhin wurde in Hildesheim so schlimm gehaust, daß selbst Soldaten erklärten, „mit keiner Stadt im ganzen römischen Reiche werde so wie mit Hildesheim gebahret“.
Nahrungsmittel waren wenig vorhanden und diese waren noch verdorben. Fleisch nur in kleinen Mengen, die Mühlen standen still. Da Holz fehlte, mußten zum Heizen Häuser niedergerissen werden. Am 15.2.1634 waren, ohne die Hinterhäuser, bereits 245 Wohnhäuser zerstört. Die anderen Häuser wurden geplündert.
Die Not wurde so groß, daß, als die darum bittende Bürgerschaft die Erlaubnis, die Stadt zu verlassen, abgeschlagen wurde, der Rat ernsthaft darüber beriet, ob man sich nicht das Leben nehmen sollte. Die Zustände mußten so schrecklich gewesen sein; denn als beim Sturm der Belagerer befohlen wurde, jeden Bürger der sich auf der Straße blicken ließe „niederzuhauen“, rotteten sich diese massenweise zusammen und baten um Ausführung des Befehls.
Erst der Juli 1634 brachte Rettung. Nachdem ein neues heranrückendes kaiserliches Heer bei Hasede von den Belagerern vernichtet wurde, erbat und erhielt der Kommandant der Besatzer, Oberst Gryfort, im Juli 1634 freien Abzug. Die Besatzer sollen an der Plünderung und der Geiselnahme der angesehenen Bürger nur daran gehindert worden sein, daß die siegreichen Braunschweiger nach der gewonnenen Schlacht Hildesheim wieder so schnell eingeschlossen haben.
Im dreißigjährigen Krieg, zurzeit nach der Belagerung Hildesheims, kam die Stadt nicht mehr direkt mit den Kriegswirren in Berührung, litt jedoch unter den vorbeiziehenden Truppen.
Damit ging die bisher schlimmste Zeit in der Geschichte Hildesheim zu Ende.
Jedoch der Triumph der evangelischen Seite gestaltete sich nicht minder gewalttätig als dieses zuvor von der katholischen Besatzung geschah. Rachedurstige Protestanten plünderten diesmal die katholischen Kirchenbesitze und richteten enorme Zerstörung an. Die Kirchen, ja selbst der Dom wurden den Katholiken entzogen. Die Jesuiten verließen nach einem Abschiedsgottesdienst am 25.7.1634 die Stadt.
Hildesheim war von den Belagerern für den Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig in Besitz genommen worden. Herzog Georg v. Lüneburg erklärte nach seinem triumphalen Einzug in die Stadt den Dom zur fürstlichen Schloßkirche und nach dem Tod Herzogs Friedrich Wilhelm v. Braunschweig erklärte sein Nachfolger Georg Hildesheim zu seiner Residenz, wo er auch am 2.4.1641 starb.
Der nun auf dem Domhof residierende Herzog Georg, der sich als neuer Landesherr verstand, griff 1635 in die Stadtverfassung ein. Ratsherrengremien sollten nur noch aus neun statt den bisherigen zwölf Männern bestehen, das Vierundzwanzig-Mann-Gremium wurde zum Achtzehn-Mann-Kollegium. Die folgenden Verfassungstreitigkeiten zwischen Landesherrn und Stadtgremien führten in der Folgezeit zu sich ständig wandelnden Kompetenzen und neugebildeten Gremien, welches das nächste Jahrzehnt des 17. Jh. diese Interimszeit kennzeichnete. Erst eine Reform der Stadtverfassung zu Beginn des 18. Jh. beendete diese Streitigkeiten.
1643 verließ die braunschweigische Besatzung Hildesheim und die Stadt kehrte äußerlich in das frühere Verhältnis zurück.
Der Friede von Braunschweig von 1643 brachte die Räumung der braunschweigischen Lande von den kaiserlichen Truppen, die Rückgabe und „Restitution“ (Wiederherstellung) des Großen Stifts an den Bischof und die Wiederherstellung der alten Freiheiten der Stadt Hildesheims. Am 19.9.1643 entband der lüneburgische Gesandte von Bülow auf dem Rathaus die Stadt von ihren Verpflichtungen gegenüber dem Welfenherzog und gab dem Rat die Torschlüssel zurück. Im Dom wurde erstmals nach 9 Jahren evangelischer Gottesdienste wieder ein katholisches Hochamt abgehalten.
Mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens von 1648, der das Ende des 30jährigen Kriegs bedeutete, konnte sich Hildesheim endlich sicher sein, daß ihre Freiheiten nun gewahrt und die lutherische Konfession in Hildesheim unangetastet bleiben würde. Den Abzug der letzten schwedischen Truppen feierte die Stadt am Dreikönigstag (6.1.) 1651 mit einem großen Dankfest und Gottesdiensten in allen Kirchen. Am Abend begrüßte man den Frieden mit Kanonenschüssen und einem großen Feuerwerk.
Die Folgen des 30jährigen Krieges jedoch waren für Hildesheim enorm.
Die Stadt war verarmt und verödet. Schon im Oktober 1632 standen in der Altstadt 328 Häuser, ohne die zahlreichen eingerissenen, leer. Zwischen 1632 und 1641 dürfte aus der Stadt die gewaltige Summe von über 1 Million Talern herausgepreßt worden sein. Die Altstadt dürfte etwa 1/3, die Neustadt etwa die Hälfte ihrer Bürgerschaft durch Krieg und Krankheit, durch Tod und Flucht verloren haben.
Lange Jahre vergingen, ehe Hildesheim und seine Bürger wieder zu einigem Wohlstand gelangen. Die Spätfolgen reichten bis ins 18. Jh. hinein. Man sah es daran, daß scheinbar kein einziges Privathaus in den ersten 30 Jahren nach der Belagerung erbaut wurde. Zumindest zeigte keines, der bis vor der Zerstörung 1945 stehenden Häuser, eine betreffende Jahreszahl, während bis 1630 viele, auch bis zu Ende des 20. Jh. wieder einzelne Häuser errichtet wurden. Auch geben die städtischen Akten Kunde von der außerordentlichen Armut, welche zu Ende des 17. und während des 18. Jh. in Hildesheim herrschten.
Seit dieser Zeit verlor Hildesheim die ehemalige Bedeutung und Größe, die sie seit Bischof Bernward hatte. Politisch und auch kulturell versank die Stadt in die Versenkung, da sie sich nie mehr von den Folgen der Belagerungen erholt hatte.
Auch war mit dem Ende des 30jährigen Krieg die Bedeutung der starken Befestigungen, Hildesheim galt als die stärkste in Norddeutschland, vorbei.
(im Original übernommen)
Text-Quelle:
L. Haas, "Hildesheim", Gerstenberg-Verlag Hildesheim 1909, Seite 33ff
G. Roeder u.A., "Führer durch Hildesheim", Verlag Borgmeyer Hildesheim 1919, Seite 102ff
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