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Unsere Großväter verbrachten ihre Freizeit ruhiger als wir heutzutage: heiter, besinnlich.
Sonntags traf sich die Jugend zum Tanz. Es gab auch allerlei Volksbelustigungen, so das Sacklaufen, Scheibenschießen, Semmelschnappen und Stangenklettern. Nicht zu vergessen das Rodeln vom Galgenberghang.
Dieser und jener Bürger liebte es, seinen Sonntagsschoppen in der Gaststätte „Sorgenfrei“ am Paradeplatz oder in der „Neustädter Ziegelei“ vorm Goschentor einzunehmen.
In festlichen Sonntagskleidern promenierten die Hildesheimer ihren Hohen Weg entlang. Spaziergänger drängten bei gutem Wetter aus den Toren der Stadt in die freie Natur hinaus. Hochherrschaftliche Droschken konnte man sehen, die zum Dammtor hinabrollten.
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